Die Spieler der ersten Mannschaft des Hockey Club Lugano (Bild: TiPress) haben ebenso wie das administrative Personal, die Restaurant-Angestellten sowie die Mitarbeiter der Nachwuchsabteilung ihre Bereitschaft erklärt, solidarisch beizutragen, um die Folgen der COVID-19-Pandemie zu mildern, die in der Saison 2020-21 auf die Clubkasse zukommen könnten.
In der Tat haben die Spieler der ersten Mannschaft des HCL mit der Klubleitung einen provisorischen Gehaltsabzug für die ersten Monate der Saison 2020-21 vereinbart.
Wenn die Szenarien über die Anzahl der Spiele, die regelmäßig ausgetragen werden können, über die Anzahl der Zuschauerbesuche, die helfen können, und folglich die finanziellen Auswirkungen des Gesundheitsnotstands (COVID-19) besser definiert sind, werden die Parteien erneut zusammentreffen, um eine endgültige Vereinbarung zu beschließen.
In der gegenwärtigen unsicheren Lage ist dieser Schritt zweifellos ein bedeutendes Zeichen dafür, dass die Opferbereitschaft zur Überwindung der Pandemie geteilt wird und die Verbundenheit mit dem Club so gewahrt bleibt.
Der Hockey Club Lugano hofft natürlich, dass die Entwicklung in diesem außerordentlichen gesundheitlichen Rahmen so verläuft, dass der Beginn und die Entwicklung der neuen Saison 2020-2021 mit Modalitäten festgelegt wird, die sich soweit als möglich der Normalität annähern.
(rsz)